Alltagsgeschichten

Wie Gott in Frankreich

Die letzten Tage war es ruhig auf meinem Blog, da ich gemeinsam mit meiner besten Freundin einen Roadtrip durch die Provence unternommen habe. Gemeinsam haben wir den Süden Frankreichs entdeckt und uns dabei sprichwörtlich „wie Gott in Frankreich“ gefühlt. Bestes Sommerwetter, bezaubernde Landschaften, leckeres Essen und jeden Tag etwas Neues zu entdecken – was will man mehr?

An die Fahrgepflogenheiten der Franzosen (Blinker sind allgemein unbekannt, auf der Autobahn wird schonungslos gedrängelt und ein Parkplatz ist überall da, wo man ihn gerade braucht) mussten wir uns zwar erst gewöhnen, aber das Auto ist das ideale Verkehrsmittel um frei nach Lust und Laune durch die Provence zu reisen. Dazwischen haben wir fleissig Thromboseprophylaxe betrieben und die Dörfer und Städte ausgiebig zu Fuss erkundet. Papstpalast in Avignon, Amphitheater in Nîmes, Markt in Uzès und Aix en Provence, Parfumerie in Grasse, Kloster in Ganagobie und so weiter und so fort. Dazwischen durfte eine grosse Tasse Café au lait natürlich niemals fehlen.

Neben den grösseren und weithin bekannten Orten sollte man auf jeden Fall auch die hängenden Dörfer der Haute Provence besuchen. Sie bieten nicht nur einen spektakulären Ausblick über die Landschaft sondern auch viele hübsche Läden zum Stöbern und Kaufen.

Um uns auch auf längeren Fahrstrecken bei Laune zu halten, haben wir uns durch die Playlists unserer iPods gehört und fleissig mitgesungen. Meine Top 3: Hippie-Bus (Dodo), Think (Aretha Franklin) und Phantom of the Opera (weil meine Freundin da so „schön“ mitgesungen hat).

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s