Alltagsgeschichten, Studiumsgeschichten

Walking in a Winterwonderland

Nachdem in diesem Winter nun auch der erste richtige Schnee gefallen ist, habe ich meine Joggingschuhe gegen gefütterte Winterstiefel eingetauscht und bin gemeinsam mit einer Freundin durch die märchenhafte Landschaft gewandert. Wir waren ziemlich stolz auf uns, dass wir uns trotz Minusgraden nach draussen gewagt und eine ziemlich grosse Runde gedreht haben. Ihr Fitnessarmband kennt eben kein Pardon und auch keinen Winterschlaf.

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Nach zweieinhalb Stunden waren wir uns ziemlich sicher, dass spazieren im Schnee definitiv viel anstrengender sein muss als ohne Schnee und dass man es deshalb gleich doppelt zählen darf. Auf jeden Fall bin ich jetzt angenehm müde und zufrieden. An dieses Gefühl komme ich mit einem ganzen Tag am Bürotisch hocken und lernen definitiv nicht ran.

Draussen im Wald war es so ruhig und friedlich. Man braucht zur Entspannung nicht immer in ein teures Spa zu fahren. Ruhe und Erholung findet man oft kostenlos und direkt vor der Haustüre. Also: Warm einpacken und ab nach draussen!

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