Zurzeit hocke ich hauptsächlich in meinem stillen Kämmerlein und schreibe an meiner Bachelorarbeit. Auch wenn ich die ruhige Arbeitsatmosphäre in meinem Büro schätze, ist es mir manchmal fast zu still.
Von Musik lasse ich mich beim Schreiben zu sehr ablenken, weil ich dann entweder den Text mitsinge oder in meinen Gedanken versinke. Manchmal lasse ich mir deshalb nebenbei auf meinem alten Laptop (welchen man wirklich nur noch fürs DVD-schauen brauchen kann) meine Lieblingsserie „Gilmore Girls“ laufen. Da kenn ich jede Folge auswendig. Wenn ich mich nicht allzu sehr auf meine Arbeit konzentrieren muss, kann ich nebenbei den Dialogen folgen oder ich lasse mich einfach passiv von ihrer guten Laune und ihrem exzessiven Kaffeekonsum berieseln.

Ob diese Arbeitsweise nun lerntheoretisch sinnvoll ist, sei dahingestellt, aber mir hilft es, motiviert zu bleiben.
Das klingt nach einer super Motivations-Strategie. Rory wäre bestimmt stolz. 😉
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Das hoff ich doch! Vielleicht färbt irgendwann ja doch mal noch was von ihrer Intelligenz auf mich ab 😉
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