Essgeschichten

Nu3-Insiderbox die Zweite

Pünktlich vor Ostern ist meine zweite von nu3 gesponserte Insiderbox angekommen. Bisher konnte ich noch keine der Produkte ausprobieren, aber ich freue mich schon darauf.

Dieses Mal waren in der Box enthalten:

  • 500g Erdmandeln (davon hatte ich zuvor noch nie gehört und musste erst mal googeln)
  • Maca-Pulver (hatte ich schon gehört, wusste auf den ersten Blick aber nichts damit anzufangen)
  • Nudeln aus 100% roten Linsen (auf die freue ich mich sehr, weil ich ohnehin ein Linsen-Fan bin)
  • 20g Frucht- und Gemüsepulver für den Smoothie (eigentlich habe ich ja keine Probleme, auf meine „5 a day“ zu kommen, aber vielleicht eine gute Alternative für unterwegs oder wenn mir mal was auf den Magen schlägt
  • Kokosnuss-Chocolate-Chip Energieriegel stell ich mir in Kombination mit einem leckeren Milchkaffee traumhaft vor)

 

Ich bin gespannt und werde natürlich berichten 😉

Essgeschichten

Friya

Der Friya Superfood-Drink aus der nu3-Insiderbox war schon lange in meinem Kühlschrank. Gestern hat ihn eine Freundin zufällig entdeckt und wir haben ihn zum Aperitif verkostet. Der erfrischende Drink aus Österreich besteht aus Wasser, Apfelextrakt, Weichselsaft, Zitronensaft, Basilikumsamen und Säureregulatoren.

Die Optik ist etwas gewöhnungsbedürftig, da das Getränk doch sehr an pinkfarbenen Froschlaich erinnert. Wenn man ihn direkt aus der Flasche trinkt, sieht man davon aber nichts und er schmeckt wirklich gut.

Gemäss dem Hersteller sind Basilikumsamen ähnlich wie Chia-Samen, gehören zu den sogenannten Superfoods und haben durch das Aufquellen in Flüssigkeit bereits in kleinen Mengen eine sättigende Wirkung. Um den Nährwert der Samen beurteilen zu können, habe ich mich zu wenig damit befasst, deshalb möchte ich hier auch nicht weiter darauf eingehen. Als kleine Erfrischung zwischendurch, welche kalorienarm ist und nebenbei noch prima in die Handtasche passt, taugt Friya aber ganz bestimmt. Nützt es nichts, so schadet es auch nichts.

Essgeschichten

CHOCQBAR

Es gibt so Tage, an denen hat man ständig Hunger. Kaum hat man fertig gegessen, hängt einem der Magen gefühlt schon wieder in den Kniekehlen. Müüüühsam sowas!

Eigentlich habe ich mir das Essen von Zwischenmahlzeit abgewöhnt und beschränke mich auf drei Hauptmahlzeiten täglich. Letztens hatte ich aber einen solchen Hungertag und war wahnsinnig froh, dass ich mir am Morgen (in weiser Voraussicht) einen der leckeren Riegel aus meiner nu3-Insiderbox eingesteckt hatte. Den ChocQbar, ein Riegel aus gemahlenen Kakaobohnen und Kokosmus.

Als Snack für Zwischendurch finde ich ihn absolut geeignet, weil er nicht zu süss ist, gut sättigt und dabei auch kalorienmässig nicht über die Stränge schlägt. Über die Zusammensetzung kann man sich streiten, weil er neben Protein und Kohlehydraten auch eine Menge gesättigte Fettsäuren enthält.

Essgeschichten

Leinöl

Ich habe mich in meiner Bloggerehre sehr geschmeichelt gefühlt, als ich kurz vor Weihnachten die Insiderbox von nu3 zugeschickt bekommen habe. Nu3 ist ein internationales Unternehmen rund um gesunde Ernährung. Wer nach ausgefallenen Lebensmitteln oder Grundlagen für verschiedene Ernährungsweisen sucht, wird auf deren Website bestimmt fündig.

Weil wir im Studium schon so oft darüber gesprochen haben und es als das gesündeste Öl in unseren Breitengraden gilt, habe ich als erstes das Leinöl ausprobiert. Leinöl ist besonders reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, welche in einem idealen Verhältnis zu den ebenfalls enthaltenen Omega-6-Fettsäuren stehen. Man sollte es wegen des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren ausschliesslich in der kalten Küche verwenden und am Besten an einem dunklen und kühlen Ort (Kühlschrank) aufbewahren. Das Leinöl sollte relativ zeitnah verbraucht werden, da es sonst schnell ranzig und damit ungeniessbar wird.

Als Ausgleich zu den eher üppigen Festtagsmenüs habe ich mir gestern Abend einen leckeren Salat gemacht und für die Sauce das Leinöl verwendet. Besonders gespannt war ich auf den Geschmack des Öls, weil dieser scheinbar nicht jedermanns Sache ist. Ich persönlich fand, dass das Öl einen sehr neutralen Geschmack hat und ich werde es auf jeden Fall wieder verwenden.