Studiumsgeschichten

Liebe Dozierende…

Liebe Dozierende

Wir mögen die meisten von euch gerne. Wirklich. Manche von euch haben bei der Gestaltung ihrer Vorlesungsunterlagen allerdings Angewohnheiten, die einem das Leben als Studentin oder Student so richtig schwer machen:

  1. Powerpointfolien mit farbigem Hintergrund: Es ist ja lieb gemeint, dass ihr unser Leben etwas bunter gestalten möchtet, aber Farbpatronen für den Drucker kosten viel Geld und das haben wir nicht.
  2. Lustige Cartoons auf den Vorlesungsunterlagen: Während der Lehrveranstaltungen sind solche Abwechslungen natürlich jederzeit herzlich willkommen, in der Druckversion für die Studierenden beanspruchen sie jedoch nur unnötig Platz (und damit Papier und das Leben unschuldiger Bäume) und Druckerfarbe.
  3. Übersichtlichkeit: Powerpoint ist wirklich ein super Programm und lässt kaum Wünsche offen, was Gestaltungsmöglichkeiten und Spezialeffekte betrifft. Das brauchen wir fürs Lernen aber nicht! Eine Folie über das Nervensystem muss nicht so unübersichtlich und undurchschaubar sein wie das menschliche Gehirn. Das hilft nicht.Unübersichtlich

Ich würde sagen, wenn ihr euch oben genannte Punkte als Neujahrsvorsätze zu Herzen nehmt, werdet ihr in der Beliebtheitsskala bei euren Studierenden auf jeden Fall einige Plätze gut machen.

Freundlichst

Monika

Bern, Wohngeschichten

Nacht der Forschung

Gestern fand an der Universität Bern die Nacht der Forschung statt. Die verschiedenen Fakultäten präsentierten aktuelle Forschungsinhalte und luden Gross und Klein zum Experimentieren ein. Umrahmt wurde das ganze von Livemusik und Powerpoint-Karaoke. Diese witzige „Sportart“ (jemand steht auf die Bühne und präsentiert eine fremde Powerpoint-Präsentation, von deren Inhalt er im Idealfall keine Ahnung hat) wird in Zukunft bestimmt noch auf so manch (studentischer) Veranstaltung anzutreffen sein.

Für mich war es ein interessanter und vor allem gemütlicher Einstieg in das Berner „Nachtleben“.